Dass die Strahlung von Elektroautos gefährlich sein kann?

Noch vor einem Jahrzehnt war der Anblick von Elektroautos eine Seltenheit, 2010 waren nur etwa 17.000 davon auf den Straßen der Welt unterwegs. Im Jahr 2019 stieg diese Zahl auf beeindruckende 7,2 Millionen, ein Beweis für die zunehmende Verbreitung von Elektroautos Mobilität. Prognosen von Bloomberg New Energy Finance zeichnen ein überzeugendes Bild und deuten darauf hin, dass bis 2040 mehr als die Hälfte aller neu hergestellten Autos weltweit mit Batterien angetrieben werden. Elektrofahrzeuge haben zwar den Vorteil, dass sie frei von Kohlenmonoxid und anderen schädlichen Emissionen sind, die für Verbrennungsmotoren typisch sind, sie sind jedoch nicht ganz frei von Umweltproblemen. Ein Problem, das Aufmerksamkeit erregt, ist die Strahlung elektromagnetischer Felder (EMF).
EMF-Strahlung, ein Nebenprodukt der elektrischen Ströme, die verschiedene elektronische Geräte antreiben, stellt bei längerer Exposition ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz des Fehlens sichtbarer Emissionen hat die moderne wissenschaftliche Forschung die gesundheitsschädlichen Auswirkungen aufgeklärt, die mit der Exposition gegenüber EMF-Strahlung verbunden sind.

Die Strahlung von Elektrofahrzeugen kann für schwangere Frauen und Kinder gefährlich sein.


Elektrofahrzeuge (EVs) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich der EMF-Strahlungsbelastung, ähnlich wie bei Mobiltelefonen. Diese Strahlung könnte für schwangere Frauen und Kinder schädlicher sein, da sich ihr Körper noch in der Entwicklung befindet.

Hier erfahren Sie, warum es Anlass zur Sorge gibt:

Sich entwickelnde Körper: Schwangere Frauen und Kinder sind anfälliger für Umweltgifte wie EMF-Strahlung.
Mögliche Gesundheitsrisiken: Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen der pränatalen EMF-Exposition und Problemen bei Säuglingen hin.
Unmittelbare Nähe in Elektrofahrzeugen: In einem Auto sind die Insassen näher an der Quelle der EMF-Strahlung als bei der Nutzung eines Telefons.
Vorsichtsmaßnahmen für werdende Mütter und Eltern:

Begrenzen Sie Reisen mit Elektrofahrzeugen: Entscheiden Sie sich nach Möglichkeit für kürzere Fahrten oder alternative Transportmöglichkeiten.
Halten Sie beim Laden Abstand: Vermeiden Sie den Aufenthalt in der Nähe von Ladestationen, wo die EMF-Emissionen höher sein könnten.
Bleiben Sie auf dem Laufenden: Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen. Behalten Sie daher die Entwicklungen in Bezug auf EMF-Strahlung und Elektrofahrzeuge im Auge.
Denken Sie daran, dass die Reduzierung der EMF-Exposition nur eine Möglichkeit ist, die Gesundheit Ihres Kindes zu schützen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie spezielle Bedenken haben.


Die Evolution der Elektromobilität


Entgegen der landläufigen Meinung gibt es das Konzept der Elektrofahrzeuge schon vor zeitgenössischen Versionen, wie sie beispielsweise von Tesla und anderen modernen Herstellern entwickelt wurden. Tatsächlich geht die Entstehung von Elektroautos bereits auf das Jahr 1832 zurück. In der vergangenen Ära um 1900 hatten Elektrofahrzeuge einen erheblichen Anteil und machten etwa ein Drittel aller Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten aus. Elektroautos waren besonders für Stadtbewohner, insbesondere Frauen, attraktiv und zeichneten sich durch Eigenschaften wie geräuschlosen Betrieb, einfache Handhabung und Umweltfreundlichkeit aus. Pioniere wie Thomas Edison erkannten die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und begannen mit der Weiterentwicklung der Technologie. Doch der Siegeszug benzinbetriebener Automobile und das Aufkommen von leicht verfügbarem texanischem Rohöl beschleunigten 1935 den Niedergang von Elektroautos. Allerdings hat die heutige Notwendigkeit, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken und die Umweltzerstörung einzudämmen, zu einem Wiederaufleben von Elektrofahrzeugen geführt, wenn auch nicht mit bemerkenswerten technologischen Fortschritten. Der Reiz von null Abgasemissionen, höherer Effizienz und reduzierten Treibhausgasemissionen hat das Wiederaufleben der Elektromobilität vorangetrieben.

 

EMF-Strahlungsrisiken in Elektrofahrzeugen

Trotz ihrer Umweltfreundlichkeit sind Elektrofahrzeuge nicht immun gegen Bedenken hinsichtlich der EMF-Strahlungsemissionen. Diese Emissionen, die von den komplizierten elektronischen Systemen von Elektrofahrzeugen herrühren, stellen potenzielle Gesundheitsrisiken für die Insassen dar. EMF-Strahlung umfasst zwei Hauptkategorien: extrem niederfrequente Strahlung (ELF) und Radiofrequenzstrahlung (RF). Während ELF-Strahlung von verschiedenen elektronischen Komponenten im Fahrzeug ausgeht, wird HF-Strahlung hauptsächlich mit drahtlosen Konnektivitätsfunktionen wie Mobilfunkdiensten und Bluetooth in Verbindung gebracht. Durch die Nähe zur Batterie und den elektronischen Schaltkreisen des Fahrzeugs sind die Insassen einer erhöhten ELF-Strahlung ausgesetzt, was Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Auswirkungen aufkommen lässt. Darüber hinaus kann das Aufladen von Elektrofahrzeugen die EMF-Strahlungsemissionen verstärken und die festgelegten Sicherheitsschwellen überschreiten.




Arten der EMF-Strahlung in Elektrofahrzeugen

Es sind zwei Hauptarten von EMF-Strahlung zu berücksichtigen:

Extrem niedrige Frequenz (ELF): Diese kommt von verschiedenen EV-Komponenten und kann in der Nähe der Batterie und der Elektronik erhöht sein.
Radiofrequenz (RF): Dies ist mit Funktionen wie Bluetooth und Mobilfunkdiensten verbunden.
Mögliche gesundheitliche Bedenken

Eine längere Exposition gegenüber EMF-Strahlung wird mit einigen Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht. Da sich die Insassen eines Elektrofahrzeugs in unmittelbarer Nähe der EMF-Quelle befinden, sind Bedenken berechtigt. Darüber hinaus können beim Laden von Elektrofahrzeugen die Sicherheitsgrenzwerte für EMF-Strahlung überschritten werden.

Die Handyverbindung

Wir alle kennen die Sorge um die Strahlung von Mobiltelefonen. Das gleiche Prinzip gilt für Elektrofahrzeuge. Auch wenn die Werte möglicherweise nicht so hoch sind, ist eine längere Exposition im geschlossenen Raum eines Autos ein neuer zu berücksichtigender Faktor.


Da kommt Tesla ins Spiel: Elektromobilität neu definieren

Tesla, angeführt vom visionären Unternehmer Elon Musk, hat sich zum Vorreiter im Bereich der Elektromobilität entwickelt. Tesla verfügt über einen bedeutenden Marktanteil in den Vereinigten Staaten und hat dank seines Engagements für nachhaltige Energielösungen ein beispielloses Wachstum erzielt. Tesla zeichnet sich durch seinen innovativen Designethos aus und integriert Schlüsselkomponenten wie den Akku und den Antriebsstrang in verborgene Fächer, um die Raumnutzung im Fahrzeug zu optimieren. Der Einsatz modernster Energiezellen und fortschrittlicher technischer Techniken unterstreicht Teslas Engagement für die Bereitstellung leistungsstarker Elektrofahrzeuge.



Navigieren in der Landschaft der Elektromobilität

Während die Automobilindustrie einen seismischen Wandel hin zur Elektrifizierung durchläuft, werden Verbraucher mit komplexen Überlegungen konfrontiert, die ökologische Nachhaltigkeit, technologische Innovation und persönliche Gesundheit umfassen. Um die Vorteile der Elektromobilität mit den potenziellen Risiken einer EMF-Strahlenexposition in Einklang zu bringen, ist eine fundierte Entscheidungsfindung erforderlich. Während Elektrofahrzeuge eine vielversprechende Möglichkeit zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und zur Förderung einer umweltfreundlicheren Zukunft darstellen, sind umsichtige Maßnahmen zur Minderung der EMF-Strahlungsbelastung unerlässlich.

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